Alle österreichischen Hochschulen können Weiterbildungskonzepte akkreditieren lassen, dazu müssen sie einen Antrag auf Prüfung der Kriterien durch einen unabhängigen Beirat stellen. Bei erfolgreicher Akkreditierung steht allen Teilnehmer:innen die Möglichkeit offen, das Zertifikat "OER Practitioner | OER-Praktiker:in" zu erhalten. Damit können Einzelpersonen und auch die Hochschulen als Arbeitgeber zeigen, dass sie über OER-Expertise verfügen.
W-2022-01 Universität Graz: "Betreutes Weiterbildungsangebot: OER nutzen und erstellen"
W-2022-02 Hochschule für Agrar- und Unweltpädagogik: "Offene Bildungsmaterialien und Lizenzierungen - OER für Hochschullehrende"
W-2023-01 Technische Universität Graz: "OER-Update (Intensiv) der TU Graz für das Zertifikat von fnma"
W-2023-02 Technische Universität Graz: "OER-Zertifikat von fnma bei der TU Graz"
W-2023-03 Technische Universität Graz: "OER-Zertifikat von fnma der TU Graz für BNE- Teilnehmer:innen"
W-2023-04 Fachhochschule Kärnten: "OER-Weiterbildung der FH Kärnten: Begleiteter Selbstlernkurs OER"
W-2023-05 KPH Wien/Krems: "Offene Bildungsressourcen finden, einsetzen und erstellen"
W-2023-06 PH Niederösterreich: "OER erleben"
W-2023-07 PH Kärnten / KPH Stein: "OER-Zertifizierung im Rahmen des Hochschullehrgangs T3C"
W-2023-08 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik: "Offene Bildungsmaterialien und Lizenzierungen: OER für das agrarische Bildungs- und Beratungswesen"
W-2023-09 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik: "OER für Studierende: Offene Bildungsressourcen finden, verwenden und erstellen"
W-2024-01 Universität Graz: "Modulare Weiterbildung zum:zur OER-Praktiker:in"
